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Nach dem Suizid seiner Familie kommt der zwölfjährige Arne in die Familie eines Freundes seines Vaters. Verzweifelt bemüht er sich um die Anerkennung dessen jüngster Kinder Lars und Wiebke. Vor allem Wiebkes Ablehnung macht ihm zu schaffen. Als er eine Chance sieht, sich beliebt zu machen, ergreift er sie.
Brasilia war ein Traum - der Traum zahlreicher unterschiedlicher Menschen, ohne soziale Unterschiede friedlich miteinander zu leben. Der Film erzählt die Geschichte der Stadt vom Entwurf über die Entstehung bis zum unsanften Aus durch den Militärputsch 1964. Noch heute zieht Brasilia viele junge Menschen an.
Ökologische Herausforderungen wie Erderwärmung, Umweltverschmutzung, Entwaldung, Energieverschwendung, Armut oder die wachsende Weltbevölkerung stehen im Mittelpunkt der Staffel. Die Freunde gründen ein Umweltmagazin und recherchieren und diskutieren über Fragen nachhaltiger Entwicklung.
Für ein anhaltendes Glücksgefühl reichen Komfort, Geld und Freizeit nicht aus: Obwohl der Lebensstandard in Deutschland seit 1954 extrem angestiegen ist, ist das Glückslevel gleich geblieben. Der Film geht den Hintergründen für das ersehnte Gefühl auf den Grund und zeigt, warum manche Menschen es haben.
Finnlands Holzwirtschaft ist ein extrem wichtiger Einkommenszweig, die Forstindustrie hervorragend vernetzt. Naturschützer schlagen Alarm, doch ihre Möglichkeiten sind begrenzt. Der Film zeigt die Anstrengungen eines Waldbesitzers, der keine hoch effizienten Ernteroboter in seinen Wald lassen möchte.
Die hartnäckige Kaninchenplage in Australien ist ein Paradebeispiel dafür, wie Tiere, die in einer bestimmten Region nicht heimisch sind, diese verheeren können, wenn sie sie erreichen. Der Film zeigt, mit welchen Mitteln die Australier seit Jahrzehnten gegen die flauschige Plage vorzugehen versuchen.
Eine Zeitreise durch die Geschichte der Menschheit in 26 Folgen von den Neandertalern bis heute: Wie sind die Erde und das Leben auf ihr entstanden? Wie haben die Menschen ihren Alltag organisiert? Welche Erfindungen haben sie gemacht? Wofür haben sie gekämpft? Antworten darauf hat der weise Maestro.
Die Staffel mit 26 Folgen widmet sich den Entdeckern neuer Länder und Kontinente in der Geschichte der Menschheit. Sagenheld Odysseus findet sich mit seinen Reisen ebenso wieder wie Hanno der Seefahrer oder Pytheas. Neben den Weiten der Weltmeere finden z. B. auch die Bergbesteigungen ab 1492 Berücksichtigung.
In der Hauptstadt der Republik Tuwa mitten in Asien befindet sich eine Schamanenklinik. Hier arbeitet der Schamane Nikolai Orschak, der eine Art Mischung aus Seelsorger, Psychotherapeut und Heilpraktiker ist. Auf seine traditionellen Behandlungen ist inzwischen auch die westliche Medizin aufmerksam geworden.
Wo leben die glücklichsten Menschen der Welt? Dieser Frage ist der Forscher Ruut Veenhoven nachgegangen und hat aus individuellen Antworten von Angehörigen von 54 Nationen und aus der Lebenserwartung eine Topliste erstellt. Zu seiner Überraschung leben die glücklichsten Menschen ausgerechnet in Island.
Maestro erzählt in 26 Folgen die Geschichte der Besiedlung Amerikas, von der Ankunft der ersten Ureinwohner über die Beringstraße bis heute. Es geht z. B. um die Azteken und ihre Götter, Montezuma II., die Konquistadoren, den Red-Cloud-Krieg und den Amerikanischen Bürgerkrieg bis hin zur Gründung der USA.
Leidenschaftliche Skifahrer verdrängen gern die Gefahr, doch Lawinen kosten immer wieder Wintersportler das Leben. Der Forscher Werner Munter entwickelt Konzepte, um Lawinen vorhersagen zu können. Am Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung werden außerdem auch Rettungsgeräte getestet.
Mal war es ein Geistesblitz, mal geduldiges Experimentieren: Über Jahrtausende haben Forscher und Erfinder rund um den Globus der Menschheit zu immer neuem Fortschritt verholfen. In 26 Folgen stellt Maestro Meilensteine wie die Entwicklung des Rades oder die Entdeckung des elektrischen Stroms vor.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die Staffel aus 26 Folgen des Zeichentrickklassikers verknüpft Unterhaltung mit Informationen über die Funktionsweise unseres Körpers. Maestro nimmt seine Freunde mit auf eine Reise ins Innere des menschlichen Körpers und erforscht Zellen und Organe, die Entstehung von Krankheiten oder die Tätigkeit des Gehirns.
Ein Dreivierteljahr lang wartet Mumbai immer auf Regen, dann bricht der Monsun los. Die Straßen werden zu Strömen, und die Männer, die die Abflüsse von Müll freihalten, arbeiten Tag und Nacht, sonst drohen Seuchen. Die Kamera begleitet den Hotelfeger Boleram Haldar durch den Wahnsinn des Dauerregens.
Einige wenige Großkonzerne halten den Saatgut-Markt in Europa fest umklammert. Der Film zeigt, warum sich immer mehr Landwirte und Wissenschaftler vehement dagegen auflehnen: Neben dem Aussterben alter Pflanzenarten, beschleunigt das neue Ernährungssystem auch den Klimawandel und die Umweltvergiftung.
Wenn Kinder spielen, entwickeln sie sich körperlich und seelisch. Sie ahmen dabei Verhaltensweisen nach, die sie in ihrer Umgebung beobachten, und üben für das spätere Leben. Wird die übermäßige Nutzung der Computer dazu führen, dass Kinder das Spielen verlernen und Entwicklungsschwierigkeiten bekommen?
Im Winter 2000 gab es eine Sensation, als die Umweltpädagogin Tara Shine in der Sahara in Mauretanien längst ausgestorben geglaubte Wüstenkrokodile entdeckte. Zusammen mit dem Biologen Hemmo Nickel untersucht sie die Lebensweise der Tiere, die mit dem Menschen um den knappen Wasservorrat konkurrieren.
Das Leben auf der Straße ist hart und anstrengend - es ist schwierig zu schlafen. Sieben Tage lang begleitet die Kamera die Arbeit in der Bahnhofsmission und lässt die Menschen zu Wort kommen, die ganz am Boden sind. Ihr Leben ist für viele von uns unvorstellbar, ihre Träume oftmals nur mehr klein.
Jeans sind inzwischen für alle Generationen salonfähig geworden - von der teuren Edelmarke bis zum No-Name-Produkt aus dem Discounter ist für jeden etwas dabei. In Xintang, wo die meisten Jeans produziert werden, herrschen dafür Umweltverschmutzung und Elend, die Industrie verseucht ganze Landstriche.
Chandigarh galt als Zeichen für das moderne, unabhängige Indien. Es war ein Mammutprojekt des Architekten Le Corbusier, der die Stadt in autonome Arbeits- und Freizeitbereiche aufteilte. Der Film zeigt, wie sehr die dort lebenden Inder die konstruierte Stadt ihren Bedürfnissen und Vorstellungen anpassen.
Rund jedes sechste Schulkind wird gemobbt. Auch Reporterin Simone Horst hat diese Erfahrung machen müssen. Sie fragt sich, wie Mobbing entsteht und wie jemand zum Opfer wird. Die Reise in ihre Vergangenheit ist schmerzhaft für sie, die bösen Erfahrungen von früher belasten sie bis zum heutigen Tag.
Singvögel sind Statussymbole in China, und entsprechend ist die Luft auf dem Markt von Guangzhou morgens mit dem Gesang unterschiedlichster Vögel erfüllt. Sie werden gezüchtet oder eingefangen, und haben sie erst einen Gesangswettbewerb gewonnen, genießt ihr Besitzer großes gesellschaftliches Ansehen.
Verliebtsein ist überwältigend und irrational. Zwei Forscher machten es sich zur Aufgabe, das Gefühl zu erforschen. Ein heftiges Erdbeben unterbrach ihre Arbeit, und verblüfft stellten sie fest, dass danach die Zahl der Frischverliebten besonders hoch war. Besteht ein Zusammenhang zwischen Liebe und Angst?
Vom Tal des Mackenzie Rivers gelangen die ersten Entdecker des neuen Kontinents nach vielen Generationen schließlich bis nach Neu-Mexiko. Neben Pflanzen, Wurzeln, Nüssen und Beeren brauchen sie Fleisch, und im Zuge der großen Jagden werden bereits damals und auch später noch etliche Tierarten ausgerottet.
40.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung wird das Wasser im hohen Norden im Eis gebunden. Der Meeresspiegel fällt und gibt den Landweg zwischen Sibirien und Alaska frei. Große Tierherden (Rinder, Bisons, Elche usw.) wandern auf diesem Weg nach Osten. Die hungrigen Menschen folgen ihnen auf den neuen Kontinent.
Etwa 100 v. Chr. lebten die Hohokam in der Gegend des heutigen Arizonas, die ein eigenes Bewässerungssystem und reiche Ernten hatten. Die Mesa verde im heutigen Colorado und das Pueblo Bonito in Neu-Mexico zeugen von frühen Kulturen. Gleiches gilt für die gewaltigen Mounds in der Nähe des Mississippis.
2.000 v. Chr. ist das Leben im Norden Alaskas hart: Die Menschen leben in Iglus und ernähren sich überwiegend von Fisch. Mit den Wikingern taucht eine neue Bedrohung auf. Erik der Rote, Leif Eriksson und Thorfinn Karlsefin und ihre Männer geraten in Konflikte mit den Ureinwohnern des fremden Kontinents.