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Boris Popovic spielt die Titelrolle in dieser Aufzeichnung einer Inszenierung des Landestheaters Schwaben des Schiller-Stücks über familiäre Intrigen und politische Konflikte vor dem historischen Hintergrund der Renaissancezeit in Holland.
Dieses Medium enthält drei Stücke Bertolt Brechts. "Die Tage der Commune" zeichnen Sieg und Niedergang der ersten proletarischen Diktatur nach. "Herr Puntila und sein Knecht Matti" handelt von der Sehnsucht nach Gleichheit, und "Der kaukasische Kreidekreis" ist ein Stück um Zugehörigkeit und Gerechtigkeit.
Im Jahr 1391 erschlägt der gepeinigte Knecht Klaus seinen Gutsherrn und flieht nach Stralsund. Er nennt sich nun Störtebeker und macht sich einen Namen als erfolgreicher Kaperfahrer. Sein Leben soll nie von längeren friedvollen Phasen geprägt sein - Krieg und Verfolgung treiben ihn immer weiter voran.
Die erste Mediensammlung "Großes Berliner Theater" umfasst sechs spannende Inszenierungen der großen Berliner Bühnen zwischen 1980 und 1990: "Blaue Pferde auf rotem Gras", "Der zerbrochene Krug", "Der Hauptmann von Köpenick", "Diktatur des Gewissens", "Nathan der Weise" und "Die Übergangsgesellschaft".
Michail Schatrows Drama über Lenin, einem ihm gewidmeten Wandgemälde und die frühe UdSSR wurde 1980 im Rahmen der "Tage der Theaterkunst sozialistischer Länder in der DDR" im Berliner Ensemble uraufgeführt. Neben Arno Wyzniewski (Lenin) sind unter anderem Holger Mahlich, Angelika Waller und Jaecky Schwarz zu sehen.
Piet Dreschers Inszenierung der berühmten Komödie von Heinrich von Kleist am Potstdamer Hans-Otto-Theater wurde 1984 vom Fernsehen der DDR aufgezeichnet. In der Rolle des Dorfrichters Adam ist Jürgen Watzke zu sehen. Den Gerichtsrat Walter spielt Günter Ringe.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Carl Zuckmayers Drama über den Schuster Wilhelm Voigt gehört zu den bekanntesten deutschen Theaterstücken. 1987 präsentierte das DDR-Fernsehen Christoph Brücks Inszenierung des Werks am Berliner Ensemble. In der Titelrolle glänzt Hans-Peter Reinecke. Weitere Rollen spielen unter anderem Martin Seifert, Kirsten Block und Michael Gerber.
Friedo Solter inszenierte Michail Schatrows Drama über das Demokratieverständnis in der jungen Sowjetunion am Deutschen Theater in Berlin. 1990 wurde es vom Fernsehen der DDR ausgestrahlt. Die Hauptrollen spielen unter anderen Klaus Piontek, Barbara Schnitzler und Christine Schorn.
Das DDR-Fernsehen zeigte 1990 Friedo Solters Inszenierung des Lessing-Klassikers über Menschlichkeit und Toleranz am Deutschen Theater in Berlin. In den Hauptrollen sind Otto Mellies (Nathan), Ulrike Krumbiegel (Recha), Tobias Langhoff (Tempelherr) und Jörg Gudzuhn (Saladin) zu sehen.
Das Stück verlagert Tschechows "Drei Schwestern" in die Wirklichkeit der späten DDR. Die vorliegende Fassung wurde 1988 von Thomas Langhoff am Berliner Maxim Gorki Theater inszeniert und 1990 im DFF ausgestrahlt. Die Hauptrollen zu sind unter anderem mit, Monika Lennartz, Swetlana Schönfeld , Ursula Werner, und Albert Hetterle besetzt.