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In zehn Filmen setzen sich homo-, bi-, inter- und transsexuelle junge Menschen mal dokumentarisch, mal fiktional mit ihrem Leben und ihrer Art zu Lieben auseinander. Die Reihe soll vor allem junge Zuschauer dafür sensibilisieren, dass es Unterschiede gibt und dass Ausgrenzung niemals eine Lösung ist.
Es stehen weit mehr kranke Menschen auf den Wartelisten für Spenderorgane, als es Spender gibt. Die Verzweiflung der Todkranken sorgt dafür, dass es einen lukrativen illegalen Markt gibt. Der Film beleuchtet mögliche zukünftige Alternativen – vom tierischen Organ bis hin zum Modell aus dem 3D-Drucker.
Damit die Muskeln sich bewegen können, brauchen sie Adenosintriphosphat, kurz: ATP. Der Film erklärt, dass der Stoff nur in sehr kleinen Mengen im Körper gespeichert werden kann und daher laufend neu hergestellt werden muss. Er zeigt die verschiedenen Wege dafür und erläutert, welcher wann gewählt wird.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Ohne Fotosynthese wäre menschliches und tierisches Leben auf der Erde nicht möglich. Der Film erklärt die Vorgänge in der Pflanze, mit denen sie mithilfe des Sonnenlichts aus Kohlendioxid und Wasser Glukose und Sauerstoff herstellt. Auch der Aufbau der Blätter und die Zellatmung werden beschrieben.
Ist Glücksempfinden angeboren? Was passiert im Gehirn in Glücksmomenten? Wie wichtig sind Arbeit und materieller Wohlstand fürs Glück? Solch spannenden Fragen geht NZZ Format auf diesem Medium in gewohnt schweizerischer Manier auf den Grund und fragt nach - bei Philosophen, Psychologen und Neurologen.
Das Rind ist eines der wichtigsten Nutztiere des Menschen. Der Film erklärt wichtige Begriffe rund um das Tier und gibt Informationen zu den Hörnern und zum komplizierten Verdauungstrakt der Wiederkäuer. Er zeigt, wie rasch Kälber sich in der Herde von der Mutter lösen, um nur zum Trinken zurückzukommen.
Das menschliche Erbgut wird von Eltern an Kinder weitergegeben. Dabei können Fehler auftreten, die Mutationen genannt werden. Einige sind harmlos, andere können Erbkrankheiten verursachen, zu denen etwa Trisomie 21 zählt. Der Film zeigt die wichtigsten von ihnen und erklärt die Früherkennung.
Die Primärregenwälder sind die grüne Lunge des Planeten. Der Film verdeutlicht, wie die Wälder wachsen, wie neue Arten entstehen und ein sterbender Baum zu einem ganzen neuen Ökosystem wird. Verschiedene Arten von Tieren und Pflanzen leben in einem perfekten Zusammenspiel, das nicht bedroht werden darf.
In den letzten Jahren werden Fälle des sogenannten Burnouts immer häufiger. Der Film beschreibt das Krankheitsbild und lässt verschiedene Betroffene zu Wort kommen. Es wird erklärt, welche Voraussetzungen gemeinsam zum Zusammenbruch führen können, und es werden verschiedene Experten zum Thema befragt.
Die Filme vermitteln verständlich grundlegende Informationen über die bisher unheilbare Krankheit AIDS. Dazu werden u.a. die Übertragung und der Vermehrungszyklus des HI-Virus im Körper ausführlich erklärt. Die Vorstellung von aktuellen Behandlungsmethoden und ein Einblick in die Forschungsarbeit sind weitere Themen.
Das Medium für die Sek I zeigt Charles Darwin und die Mechanismen der Evolution, Nachweise der Evolutionstheorie und die Entwicklung des Menschen.
Schon 2050 wird es mehr Plastikmüll als Fische im Meer geben, wenn wir so weitermachen wie bisher. Rund 240 Millionen Tonnen Plastikmüll gibt es jährlich weltweit. Was nicht ordnungsgemäß recycelt wird, landet früher oder später im Meer, in den dort lebenden Tieren und damit auch auf unseren Tellern.
Die menschliche Verdauung durchläuft mehrere Stufen. Der Film erklärt, welche Vorgänge sich in Mund, Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm abspielen. Er veranschaulicht das Zusammenspiel von verschiedenen Enzymen, der Bauchspeicheldrüse und der Galle bei der Zerlegung der Nahrung und der Resorption.
Das Thema Klimawandel beschäftigt Schüler in vielen Fächern. Der Film erklärt den Treibhauseffekt und zeigt, was Treibhausgase sind. Fossile Energieträger werden den erneuerbaren gegenübergestellt, und die Klimapolitik wird betrachtet. Der Film regt zur Diskussion, zum Nachdenken und zum Handeln an.
Alle Organe und Zellen des Körpers müssen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Diese Aufgabe übernimmt das Blut. Der Film erklärt den Aufbau des Herzens und der Blutgefäße. Er zeigt, wie das Blut vom Herzen durch die Arterien und Venen gepumpt und in der Lunge mit frischem Sauerstoff versorgt wird.
Jedes Lebewesen besteht aus Zellen, die meisten aber nur aus einer einzigen: Einzeller sind die ältesten Lebewesen der Welt. Der Film zeigt, wie sie sich ernähren, bewegen und durch Teilung fortpflanzen. Er verdeutlicht, dass Einzeller potenziell unsterblich sind, und zeigt ihre Entwicklung zum Vielzeller.
Das Zentrale Nervensystem des Menschen ist ein komplexes Kommunikationsnetzwerk, das Bewegungen, Sinneseindrücke, Gedanken und Emotionen ermöglicht. Der Film erklärt den Aufbau und die Funktionsweise des "ZNS".
Im Zuge der Pandemie sind viele neue Begriffe entstanden, die verwirrend wirken können. Der Film erklärt daher, was es mit Corona, Sars-CoV-2 und Covid-19 auf sich hat. Er erläutert zudem die Wirkungsweise der RT-PCR-Tests, der Antigentests und der Antikörpertests und geht auf ihre Unterschiede ein.
Insekten nehmen wir meist erst wahr, wenn sie uns krank machen oder Pflanzen schädigen. Bisher sind wir unerwünschten Krabblern mit Chemie zu Leibe gerückt. Doch immer mehr Schädlinge sind resistent - und Pestizide im Essen wecken Bedenken. NZZ Format sucht im "Treibhaus Europas" nach Antworten.
Landwirtschaft ist in deutschen Schulen noch immer fest verankert. Trotz der Sensibilisierung für ökologische Themen, ist das Wissen um einen der wichtigsten Wirtschaftszweige Europas jedoch of ungenügend. "Landwirtschaft entdecken!" will das mit diesem abwechslungsreichen Bildungspaket ändern.
Jedes Lebewesen entwickelt sich aus nur einer Zelle. Diese teilt sich in zwei Tochterzellen. Der Film erklärt den Vorgang der Zellteilung, der Mitose. Es wird gezeigt, welche Vorgänge dafür in den Zellen ablaufen müssen. Die Wichtigkeit der Zellteilung wird erklärt, da sie die ganze Lebensdauer über geschieht.
Kriechtiere und Schlangen gehören zu den Reptilien. Der Film zeigt die Unterschiede zwischen den vielen Arten auf, aber auch ihre Ähnlichkeiten. Dazu zählen Körperbau und Skelett, die Haut und die Fortpflanzung. Außerdem sind sie alle wechselwarm, auch wenn sie in unterschiedlichen Regionen leben.
Das genetische Material von Menschen ist in DNA, in Genen und in Chromosomen enthalten. Der Film betrachtet diese Komponenten, erläutert den Vorgang der Zellteilung und erklärt die Regeln zur Vererbung des genetischen Materials. Mithilfe von Punnett-Quadraten werden Genotypen bei Nachkommen vorhergesagt.
Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das komplexe Nahrungsnetz in stehenden Süßwasserökosystemen, dessen Glieder - Algen, Krebse, Rädertiere, Fische u.a. - in beeindruckend schönen Bildern mit vielen Mikro- und Makroaufnahmen in didaktisch geschickter Anordnung vorgestellt werden.
Mit dem Begriff "genetischer Fingerabdruck" verbinden sich Hoffnungen, z.B. für die Kriminalistik, ebenso aber auch das Schreckensbild des "gläsernen Menschen". Der Film erklärt auf einem Niveau, das nur einige grundsätzliche Kenntnisse über die DNA voraussetzt, Grundlagen und Methodik.
Die Ressourcen der Erde reichen schon längst nicht mehr für alle Menschen. Norwegische Wissenschaftler hoffen, die Lösung zu haben: Sie schrumpfen Menschen auf eine Größe von rund 12 Zentimetern. Paul und Audrey aus Omaha entscheiden sich für ein neues Leben in einer solchen geschrumpften Gemeinde.
Marienkäfer sind Räuber, die überwiegend von Blattläusen leben. Der Film zeigt die Entwicklung des Käfers aus der Larve und sein Fressverhalten. Es wird erklärt, wie die Populationen von Räuber und Beute voneinander abhängen und wie wichtig die Läuse bereits für das Überleben der Marienkäferlarve sind.
Das erste Medium zum Thema widmet sich den Grundlagen. In Realfilmen und Animationen werden die Themen "Die Hormone und ihre Drüsen", "Adrenalin und Cortisol" und "Insulin und Glucagon" vermittelt. Alle Themen können mit Hilfe von Grafiken und Bildern sowie Arbeitsblättern vertieft werden.
In der Filmtrilogie ',Drogen - einmal Abgrund und Zurück', berichtet Monika Maria Weiland von ihrem Absturz in die Drogenszene der 70er Jahre, ihre Hinwendung zum christlichen Glauben bis zu ihrer heutigen Tätigkeit als Drogenberaterin - eine Lebensgeschichte die inspiriert!