Film 1: Der Mauerbau 13. August 1961 Marktplatz für digitale Bildungsmedien Teil 1: (Online-Signatur: 5560869)
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Reihe: Die Berliner Mauer [Bundle]
Materialtyp:
Film (Lehrfilm)
Gesamtspielzeit: 48 Minuten Produktionsjahr: 2013
Studio, Verleih, Vertrieb: history-vision
Altersfreigabe: Infoprogramm gemäß § 14 JuSchGSprachen: Deutsch, EnglischFilmbeschreibung
Film 1: Der Mauerbau 13. August 1961
Ein Sommerwochenende im August. Berlin 1961. Die meisten schlafen noch als Volkspolizisten am frühen Sonntagmorgen des 13. August 1961 die Grenze zum sowjetischen Sektor der Stadt abriegeln. Als die Stadt erwacht, beobachten die Westberliner erschrocken und fassungslos, wie an der Grenzlinie von ostdeutschen Bautrupps und Grenzsoldaten Betonpfähle eingerammt und Stacheldraht gezogen wird. Schnell wird klar: Die DDR-Regierung hat im Verbund mit den Sowjets begonnen, die Grenze nach Westberlin zu schließen. Ein Schritt, der die Teilung Berlins besiegelte. Der Film dokumentiert das Geschehen am ersten Tag des Mauerbaus.
Film 2: Grenzpunkt Potsdamer Platz
Damit hätte keiner gerechnet: Am 13. August 1961 riegeln DDR-Volkspolizisten den Potsdamer Platz ab. Betriebskampfgruppen bohren Löcher, rammen Pfosten hinein und befestigen Stacheldraht. Westberliner beobachten das Geschehen schockiert und ohnmächtig. In Rekordzeit ist ein kilometerlanger Stacheldrahtzaun errichtet. Ein Film über den Mauerbau und seine Folgen am Standort Potsdamer Platz.
Film 3: Grenzpunkt Bahnhof Friedrichstrasse
Der Bahnhof Friedrichstrasse ist nach dem Krieg, gemessen an der Zahl der Fahrgäste, der wichtigste Bahnknotenpunkt in Berlin. Mit dem Bau der Mauer 1961 bekommt der innerstädtische Bahnhof Friedrichstrasse endgültig die Funktion eines Grenzbahnhofs. Alle Züge aus dem Westen enden hier und die Passagiere müssen durch die Grenzabfertigung. Es ist die einzige Möglichkeit mit Bahn und öffentlichem Nahverkehr nach Ost-Berlin oder in die DDR einzureisen. Die Bedeutung des Bahnhofes Friedrichstrasse zu Zeiten der deutschen Teilung wird in diesem Film verdeutlicht.
Film 4: Die politischen Akteure
Die politische Geschichte der Berliner Mauer beginnt bereits mit dem Ende des 2. Weltkriegs. Aus den einst verbündeten Siegermächten werden im beginnenden "Kalten Krieg" schnell Feinde. Das von den Siegern in Zonen aufgeteilte Deutschland wird in Ost und West gespalten. Besonderer Zankapfel ist Berlin. Der Osten der Stadt ist Bestandteil der sowjetischen Besatzungszone, die amerikanischen, britischen und französischen Sektoren im Westteil bilden eine Enklave in der sowjetischen Zone. Der Film beleuchtet die politischen Hintergründe des Mauerbaus. Mit beindruckenden historischen Filmaufnahmen und Original-Tönen wichtiger politischer Akteure zeichnet der Film die wichtigsten Etappen in der Geschichte der Berliner Mauer nach.
Film 5: Grenzpunkt Checkpoint Charlie
Am 27. Oktober 1961 gerät der Checkpoint Charlie erstmals in den Brennpunkt der Weltöffentlichkeit. US-Panzer fahren mit hoher Geschwindigkeit auf die Grenzlinie zu und bremsen scharf. Der Anlass: Der amerikanische Gesandte wollte mit seiner Frau in die Oper in Ostberlin. DDR-Grenzer verweigern ihm den Zugang. Die beiden Supermächte beginnen ihre Muskeln spielen zu lassen. Die Stimmung in dieser Zeit ist so explosiv, dass sich jede Krise zum Krieg ausweiten kann. Berlin hält den Atem an. Der Film schildert die Geschehnisse am legendären Checkpoint Charlie, einem Ort riskanter Fluchtversuche und wichtiger Schauplatz im Kalten Krieg.
Film 6: Grenzpunkt Reichstag
Die Grenze zwischen Ost und West verlief unmittelbar an der Rückseite des Reichstages. Von der Dachterrasse des Reichstags hatte man einen guten Blick auf die Mauer. Er wurde von den Westalliierten als Ausguck über die Mauer in den Osten genutzt. Für Staatsgäste war er Teil des Pflichtprogramms. Am 9.November 1918 hatte Philipp Scheidemann vom zweiten Balkon links neben dem Haupteingang die erste deutsche Republik ausgerufen. Mit historischen Originalfilmaufnahmen gibt der Film Einblick in die Geschichte des deutschen Reichstages.
Teil 2: (Online-Signatur: 5560873)
Film 1: Mauerfluchten
Beeindruckende Originalfilmaufnahmen vermitteln in diesem Film einen Eindruck von den zahlreichen riskanten Fluchtversuchen in den Berliner Westen: Vom 13. August 1961, dem Tag des Mauerbaus, bis zum Fall der Mauer am 9. November 1989 starben bei dem Versuch, die DDR-Grenzanlagen mitten in Berlin zu überwinden, nach neuesten Schätzungen 136 Menschen. Mehr als 3000 Fluchtversuche scheiterten. Doch insgesamt gelang mehr als 5000 DDR-Bürgern die Flucht über die mörderische Grenze trotz vermintem Todesstreifen und allgegenwärtigem Schießbefehl.
Film 2: Grenzpunkt Bernauer Straße
Die Bernauer Straße steht 1961 plötzlich im Brennpunkt des Weltgeschehens: Hier stößt seit 1945 der französische Sektor Berlins auf den sowjetischen. Hier ist die Teilung besonders eklatant: Die Häuser im Osten, der Bürgersteig davor ist im Westen. Ab dem 13. August 1961 lässt die DDR-Regierung die Grenze von der Volkspolizei bewachen und mit Stacheldraht absperren. Der Film handelt vom Leben und Leid, der an der Bernauer Straße lebenden Menschen und schildert den Verlauf spektakulärer Fluchtversuche in den Westen.
Film 3: Grenzpunkt Bornholmer Straße
Der Film behandelt das historische Geschehen am Grenzübergang Bornholmer Straße. Der Straßenübergang lag an einer Brücke über einer der wichtigsten Bahntrassen in Berlin. Die Schienenstränge wurden schon seit 1952 nach und nach blockiert. Am 9.November 1989 ist es der Übergang, an dem der Damm zuerst bricht. Tausende Ostberliner hatten sich hier versammelt, um die neue Reisefreiheit auszuprobieren. Die DDR-Grenzer geben schließlich dem Druck nach.
Film 4: Menschen und Schicksale
Fassungslos, staunend, traurig, ängstlich, zornig, wütend, verständnislos blicken die Berliner auf die Abriegelung des Ostteils ihrer Stadt zu Beginn des Mauerbaus im August 1961. Als nach dem 13. August 1961 die Mauer mitten durch Berlin hochgezogen wird, sind Familien, Freunde, Liebespaare zwischen Ost und West über Nacht getrennt. Viele versuchen, über die Mauer hinweg, Kontakt zu halten. Anderen bleiben nur kurze traurige Begegnungen am Stacheldrahtzaun. Oder der verzweifelte Blick durch und über die Mauer. Dieser Film handelt von den persönlichen Schicksalen und Momenten der Trauer jener Menschen, die vom Bau der Mauer direkt betroffen waren.
Film 5: Grenzpunkt Glienicker Brücke
Der Film zeigt die politisch bedeutsamen Ereignisse an der Glienicker Brücke. Sie ist ab 1961 für den Grenzverkehr gesperrt. Hier war die Welt zu Ende. Nur einmal, 1988, durchbrechen drei Flüchtlinge mit einem LKW die Barrieren auf der Brücke nach West-Berlin. Die Brücke hat während der Teilung eine ganz besondere, legendenumrankte Rolle gespielt: Drei Austauschaktionen von Agenten zwischen Ost und West finden hier statt. Am 9. November 1989 ist die Glienicker Brücke das Einfallstor für die Potsdamer in den Westen. Tausende strömen nach Westberlin.
Film 6: Grenzpunkt Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor war schon immer ein sehr symbolischer Ort in Berlin. Ein Tor, das in beide Richtungen passiert werden kann. Und gerade dort ist die Grenze zwischen Ost und West. In der Nacht zum 13.August 1961 rücken DDR-Sicherheitsorgane unter dem Codewort "Chinesische Mauer 2" aus. Am 13. August 1961, einem Sonntag, geschieht das Unerwartete. Das Brandenburger Tor wird von DDR-Volkspolizisten, Betriebskampfgruppen und Armee abgeriegelt. Der Bau von Absperrungen wird vorbereitet. Presslufthämmer brechen die Straße auf. Die Worte von SED-Chef Walter Ulbricht stellen sich als Lüge heraus: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten". Der Film handelt von den historischen Ereignissen rund um das Brandenburger Tor bis ins Jahr 1989.
Zusatzbeschreibung:
Die Einzelfilme dieser Reihe:
Die Berliner Mauer Teil 1
Die Berliner Mauer Teil 2
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Für den Film: Reihe: Die Berliner Mauer [Bundle]
Artikelnummer: ZLW026.01-04
Datum: 01.10.2023
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Für den Film: Reihe: Die Berliner Mauer [Bundle]
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Datum: 01.10.2023
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Artikelnummer: ZLW026.01-05
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